1. Jeder Newsletter sollte einen Pre-Header (über der Headline platzierter Kurztext), einen WebView-Link und ein Logo mit Wiedererkennungswert enthalten.
2. Eine kurze und ansprechende Betreffzeile steigert die Konversionsrate.
3. Ein Mobilgerät-kompatibles Template stellt sicher, dass die Leser nicht nach rechts scrollen müssen, um den ganzen Text zu erfassen. Dieser ist idealerweise zentriert oder linksbündig ausgerichtet.
4. Schlüsselbotschaften sollten knackig im ersten Bildschirmausschnitt angezeigt werden, der nach dem Öffnen des Newsletters sichtbar wird. Kontaktdaten dürfen nicht fehlen.
5. Lange Ketten von Großbuchstaben kommen bei den Lesern nicht gut an. Ebenso wenig Rechtschreib- und Grammatikfehler – daher unbedingt vor dem Absenden Korrektur lesen (lassen)!
6. Schnell erfassbare Infos wie Zahlen und Statistiken erzeugen Extra-Aufmerksamkeit, was ebenfalls für eine PS-Zeile gilt.
7. Für einen Call-to-Action hat sich die 1-2-3-Methode bewährt: Der Leser erfährt, welche drei einfachen Schritte er als Nächstes angehen sollte.
Für den Versand sollten useroptimierte Zeitpunkte gewählt werden, die von der Zielgruppe abhängen. Als Absender keine noreply-Adresse verwenden – sonst wird der Newsletter vom Leser abgestraft. Zudem sollte die Versandadresse immer gleich sein. Impressum nicht vergessen, ebenso wenig das DSGVO-konforme Double-Opt-in-Verfahren. Es hat sich bewährt, zunächst eine Test-Mail zu versenden.
Der Newsletter sollte auch über Social Media promotet werden. Hier freuen sich die Leser über Interaktion. Also: um Feedback bitten, die Leser nach ihrer Meinung fragen. Über eine „Freunde werben Freunde“-Funktion kann das Empfehlungspotenzial gehoben werden.